ÖVIH gratuliert dem neuen Gesundheitsminister Johannes Rauch

Vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Ministerium und impfstoffherstellender Industrie so wichtig wie nie zuvor

Wien, 8. März 2022. Der Öster­rei­chi­sche Ver­band der Impf­stoff­her­stel­ler (ÖVIH) gra­tu­liert Johan­nes Rauch sehr herz­lich zu sei­ner neu­en Funk­ti­on als Minis­ter für Sozia­les, Gesund­heit, Pfle­ge und Kon­su­men­ten­schutz und freut sich auf eine ver­trau­ens­vol­le Zusam­men­ar­beit.

„Die Pan­de­mie hat uns die letz­ten bei­den Jah­re vor gro­ße Her­aus­for­de­run­gen gestellt. Glück­li­cher­wei­se haben wir jetzt ein Port­fo­lio an Impf­stof­fen und Medi­ka­men­ten, um COVID-19 Erkran­kungs­fäl­le vor­zu­beu­gen und auch behan­deln zu kön­nen. Die Wis­sen­schaft und For­schung hat hier seit Beginn der Pan­de­mie groß­ar­ti­ges geleis­tet.“, betont Mag.a Renée Gal­lo-Dani­el, Prä­si­den­tin des ÖVIH. „Nach wie vor müs­sen wir aber einen gro­ßen Teil der Bevöl­ke­rung über­zeu­gen, sich gegen COVID-19 imp­fen zu las­sen. Als Her­stel­ler kön­nen wir dies nicht allei­ne tun, hier braucht es eine gute Zusam­men­ar­beit mit der öffent­li­chen Hand, allen vor­an mit dem Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um

Mag.a Sig­rid Has­lin­ger, Vize­prä­si­den­tin des ÖVIH setzt eben­falls auf eine Fort­set­zung des Dia­logs und der Zusam­men­ar­beit mit dem neu­en Minis­ter: „Johan­nes Rauch ist ein erfah­re­ner und sach­ori­en­tier­ter Poli­ti­ker und wir freu­en uns dar­auf, mit ihm gemein­sam die anste­hen­den Ver­bes­se­run­gen auch in ande­ren Berei­chen wie zum Bei­spiel im Bereich des e‑Impfpasses, bei den Schulimp­fun­gen oder auch in der Beschaf­fung von Impf­stof­fen anzu­ge­hen.“

Gene­ral­se­kre­tär Dr. Chris­toph Jandl ergänzt: „Der ÖVIH steht selbst­ver­ständ­lich jeder­zeit ger­ne als Ansprech­part­ner in Sachen Impf­stof­fe zur Ver­fü­gung. Gemein­sam müs­sen wir dar­an arbei­ten die Durch­imp­fungs­ra­ten in Öster­reich erhö­hen, um Men­schen vor Leid zu bewah­ren und gleich­zei­tig Kos­ten im Gesund­heits­sys­tem zu spa­ren.“

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Mag.a Uta Mül­ler-Car­stan­jen
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